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14. Sep­tem­ber 2023 | 11:00

Dies­mal hat’s geklappt!  mehrweni­ger

Diesmal hat’s geklappt!
11. Sep­tem­ber 2023 | 18:06

Am Mitt­woch, 13.12., ist der Olden­bur­ger Seg­ler Boris Herr­mann Racing zu Gast im Staats­thea­ter. Gemein­sam mit Co-Autor Andre­as Wol­fers liest er aus dem Spie­gel-Best­sel­ler ‚Oce­an Race‘. Dabei berich­ten sie davon, wie es ist, Mona­te lang auf dem Meer zu sein und im Kampf mit den Ele­men­ten die extrems­ten Gefüh­le zu erle­ben.

Mode­ra­to­rin Julia West­la­ke führt durch den Abend, der Teil der Rei­he ‚Der Nor­den liest – die Herbst­tour 2023‘ von NDR Kul­tur ist.

Wei­te­re Infos und Kar­ten gibt es auf staatstheater.de/programm/gastspiele/der-norden-liest.
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13. Juli 2023 | 15:18

War­um ist es eigent­lich wich­tig, offen durch die Welt zu gehen? Offen für Ideen, Vor­schlä­ge und Men­schen.
War­um muss man alles ordent­lich able­gen?
Sachen, die ich ent­we­der nie gemacht habe oder die ich ohne zu über­le­gen ein­fach auto­ma­tisch mache. Aber wozu braucht man das eigent­lich? Jetzt kann man sich auch fra­gen: wozu braucht man eigent­lich irgend­was? Fast alles was man macht, kann einem an irgend­ei­nem Punkt in sei­nem Leben hel­fen oder man kann es gebrau­chen. Aber auch mit den Men­schen, die man über die Zeit ken­nen­lernt, kann man sich aus­tau­schen und dadurch gegen­sei­tig hel­fen.
Und das ist das Wich­tigs­te was ich aus mei­nem Prak­ti­kum bei HEINEKOMM mit­ge­nom­men habe. [Gre­ta, 13. Juli 2023] 
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Warum ist es eigentlich wichtig, offen durch die Welt zu gehen? Offen für Ideen, Vorschläge und Menschen. 
Warum muss man alles ordentlich ablegen? 
Sachen, die ich entweder nie gemacht habe oder die ich ohne zu überlegen einfach automatisch mache. Aber wozu braucht man das eigentlich? Jetzt kann man sich auch fragen: wozu braucht man eigentlich irgendwas? Fast alles was man macht, kann einem an irgendeinem Punkt in seinem Leben helfen oder man kann es gebrauchen. Aber auch mit den Menschen, die man über die Zeit kennenlernt, kann man sich austauschen und dadurch gegenseitig helfen.
Und das ist das Wichtigste was ich aus meinem Praktikum bei HEINEKOMM mitgenommen habe. [Greta, 13. Juli 2023]
30. Juni 2023 | 14:40

drei­zehn +13

Die neue und drit­te Aus­ga­be von „Drei­zehn +13“ ist eine „Green Issue“, sie steckt voll von Natur- und Umwelt­ge­dich­ten, es sind sogar zwei Song­tex­te dabei – von Deich­kind und von Die Toten Hosen. Ins­ge­samt 26 Gedich­te, drei­zehn älte­re und 13 Tex­te von heu­te.

Was ich an dem Kon­zept sehr gut durch­dacht fin­de ist, dass es älte­re Gedich­te an die Men­schen bringt, aber auch unbe­kann­te­re jün­ge­re Dich­te­rIn­nen ihren Platz in dem Gedicht­band fin­den. In der Gesell­schaft gibt es oft die Spal­tung zwi­schen der älte­ren und der jün­ge­ren Gene­ra­ti­on zu der ich auch ange­hö­re. Die­ses Buch bringt die bei­den Gene­ra­tio­nen so etwas mehr zusam­men.

Was mir per­sön­lich sehr gut gefällt ist, dass man sehr gut erken­nen kann, wie die Zeit, die Art wie man schreibt, ver­än­dert hat. [Gre­ta, 30. Juni 2023] 
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dreizehn +13  Die neue und dritte Ausgabe von „Dreizehn +13“ ist eine „Green Issue“, sie steckt voll von Natur- und Umweltgedichten, es sind sogar zwei Songtexte dabei - von Deichkind und von Die Toten Hosen. Insgesamt 26 Gedichte, dreizehn ältere und 13 Texte von heute. 
Was ich an dem Konzept sehr gut durchdacht finde ist, dass es ältere Gedichte an die Menschen bringt, aber auch unbekanntere jüngere DichterInnen ihren Platz in dem Gedichtband finden. In der Gesellschaft gibt es oft die Spaltung zwischen der älteren und der jüngeren Generation zu der ich auch angehöre. Dieses Buch bringt die beiden Generationen so etwas mehr zusammen.  Was mir persönlich sehr gut gefällt ist, dass man sehr gut erkennen kann, wie die Zeit, die Art wie man schreibt, verändert hat. [Greta, 30. Juni 2023]
28. Juni 2023 | 15:48

Gera­de habe ich in der Agen­tur ein biss­chen mit AI rum­ex­pe­ri­men­tiert, mit dem Pro­gramm Mid­jour­ney, was mir unglaub­lich viel Spaß gemacht hat! Ich habe Prompts, also Schlüs­sel­wör­ter zu Roma­nen ein­ge­ge­ben, um dann zu gucken, wel­che Bil­der dabei her­aus­kom­men.

Zum Bei­spiel zu Dör­te Han­sens Buch „Zur See“, da war mein Prompt so: /imagine cine­ma­tic, north sea, fisher­men, day­ti­me, sun­light, rea­li­stic.

Was dabei raus­ge­kom­men ist, seht ihr bei dem Bild mit den Fischern. Das hat mir aber noch nicht so gut gefal­len, weil es sehr düs­ter war, was ja nicht Dör­te Han­sens Buch wider­spie­gelt. Um das Bild hel­ler, freund­li­cher und moder­ner zu gestal­ten, habe ich mit zusätz­li­chen Begrif­fen gear­bei­tet wie „Day­light“ und „Sun­light“.

Jetzt wur­den die Ergeb­nis­se schon rea­lis­ti­scher und näher am Buch dran: /imagine north sea, north ger­man, ger­ma­ny, den­mark, day­light, sun­light, day­ti­me, fami­ly of 4, fisher­men, fisher­vil­la­ge, fisher­wo­men, teenage boy, young girl, boat, cine­ma­tic, rea­li­stic pho­to

Was auch inter­es­sant war: dass eini­ge Bil­der gleich schon so aus­sa­hen wie ich sie haben woll­te oder sehr ähn­lich zu mei­ner Vor­stel­lung.

Ich hat­te so etwas noch nie gemacht, des­halb fand ich es echt span­nend das aus­zu­pro­bie­ren. Wobei es auch ein biss­chen gru­se­lig ist, wie viel der Com­pu­ter schon ver­steht. [Gre­ta 28. Juni] 
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Gerade habe ich in der Agentur ein bisschen mit AI rumexperimentiert, mit dem Programm Midjourney, was mir unglaublich viel Spaß gemacht hat! Ich habe Prompts, also Schlüsselwörter zu Romanen eingegeben, um dann zu gucken, welche Bilder dabei herauskommen.  Zum Beispiel zu Dörte Hansens Buch „Zur See“, da war mein Prompt so: /imagine cinematic, north sea, fishermen, daytime, sunlight, realistic.  Was dabei rausgekommen ist, seht ihr bei dem Bild mit den Fischern. Das hat mir aber noch nicht so gut gefallen, weil es sehr düster war, was ja nicht Dörte Hansens Buch widerspiegelt. Um das Bild heller, freundlicher und moderner zu gestalten, habe ich mit zusätzlichen Begriffen gearbeitet wie „Daylight“ und „Sunlight“.  Jetzt wurden die Ergebnisse schon realistischer und näher am Buch dran: /imagine north sea, north german, germany, denmark, daylight, sunlight, daytime, family of 4, fishermen, fishervillage, fisherwomen, teenage boy, young girl, boat, cinematic, realistic photo  Was auch interessant war: dass einige Bilder gleich schon so aussahen wie ich sie haben wollte oder sehr ähnlich zu meiner Vorstellung.  Ich hatte so etwas noch nie gemacht, deshalb fand ich es echt spannend das auszuprobieren. Wobei es auch ein bisschen gruselig ist, wie viel der Computer schon versteht. [Greta 28. Juni]Image attachmentImage attachment
27. Juni 2023 | 14:39

We are Mali­zi­ans! Boris Herr­mann und sei­ne phä­no­me­na­le Crew Will Har­ris, Nico­las Lun­ven, Antoine Auri­ol und Rosa­lin Kui­per haben soeben die 7. und letz­te Etap­pe des The Oce­an Race gewon­nen. Nach einer phä­no­me­na­len Auf­hol­jagd hat das Team Mali­zia um 13:17:51 CET als Ers­te die Ziel­li­nie vor Genua über­quert. Con­grats! Die Bil­der stam­men übri­gens aus dem Live­stream des Teams bei der Ziel­pas­sa­ge.

Und war­um wir das erzäh­len: Wir haben Boris Herr­mann am 13. Dezem­ber in das Olden­bur­gi­sche Staats­thea­ter ein­ge­la­den. Er wird in sei­ner Hei­mat­stadt sein erst im Novem­ber erschei­nen­des Buch »Oce­an Race«, das er zusam­men mit Andre­as Wol­fers geschrie­ben hat, im Rah­men der »Der Nor­den liest Herbst­tour« des NDR vor­stel­len wird. Wir freu­en uns jetzt schon! 
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We are Malizians! Boris Herrmann und seine phänomenale Crew Will Harris, Nicolas Lunven, Antoine Auriol und Rosalin Kuiper haben soeben die 7. und letzte Etappe des The Ocean Race gewonnen. Nach einer phänomenalen Aufholjagd hat das Team Malizia um 13:17:51 CET als Erste die Ziellinie vor Genua  überquert. Congrats! Die Bilder stammen übrigens aus dem Livestream des Teams bei der Zielpassage.  Und warum wir das erzählen: Wir haben Boris Herrmann am 13. Dezember in das Oldenburgische Staatstheater eingeladen. Er wird in seiner Heimatstadt sein erst im November erscheinendes Buch Ocean Race, das er zusammen mit Andreas Wolfers geschrieben hat, im Rahmen der Der Norden liest Herbsttour des NDR vorstellen wird. Wir freuen uns jetzt schon!Image attachmentImage attachment+1Image attachment
23. Juni 2023 | 12:10

Was Neu­es gelernt bei HEINEKOMM: So, jetzt war ich auch mal dabei, wie ein Video­clip geschnit­ten wur­de. Mat­thi­as Schu­mann und Ste­phan Heuss haben beim 30-jäh­ri­gen Jubi­lä­um des Bud­den­brook­hau­ses in Lübeck gefilmt und machen dar­aus jetzt zwei Vide­os für das Bud­den­brook­haus (Hein­rich-und-Tho­mas-Mann-Zen­trum) – eine kur­ze von unge­fähr 1,5 Minu­ten für die Web­site und und eine lan­ge Fas­sung von ca. einer Stun­de.

Wie­viel Arbeit das ist hät­te ich nicht gedacht: Roh­ma­te­ri­al sich­ten, ein­zel­ne Stel­len kür­zen, Ton und Licht anpas­sen. Was aber mei­ner Mei­nung nach am schwie­rigs­ten ist: eine sinn­vol­le Rei­hen­fol­ge für die Aus­schnit­te aus­zu­den­ken.

Man muss dar­auf ach­ten, dass Men­schen, die sich nicht mit dem The­ma aus­ken­nen, also die nicht bei der Ver­an­stal­tung dabei waren) es genau­so ver­ste­hen müs­sen wie man selbst. [Gre­ta, 23. Juni] 
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Was Neues gelernt bei HEINEKOMM: So, jetzt war ich auch mal dabei, wie ein Videoclip geschnitten wurde. Matthias Schumann und Stephan Heuss haben beim 30-jährigen Jubiläum des Buddenbrookhauses in Lübeck gefilmt und machen daraus jetzt zwei Videos für das Buddenbrookhaus (Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum) – eine kurze von ungefähr 1,5 Minuten für die Website und und eine lange Fassung von ca. einer Stunde.  Wieviel Arbeit das ist hätte ich nicht gedacht: Rohmaterial sichten, einzelne Stellen kürzen, Ton und Licht anpassen. Was aber meiner Meinung nach am schwierigsten ist: eine sinnvolle Reihenfolge für die Ausschnitte auszudenken.  Man muss darauf achten, dass Menschen, die sich nicht mit dem Thema auskennen, also die nicht bei der Veranstaltung dabei waren) es genauso verstehen müssen wie man selbst. [Greta, 23. Juni]
22. Juni 2023 | 23:37

„Ein Mäd­chen kann nicht Dich­ter wer­den“ … „Mei­ne Kind­heit passt nicht zu mir, sie wur­de für jemand ande­ren ent­wor­fen“ … „die­se eigen­tüm­li­che Bös­ar­tig­keit jedem gegen­über, der anders ist“ …

Schö­ner & berüh­ren­der Abend zu #tove­dit­lev­sen „Kind­heit“ im #tha­lia­nacht­asyl – sze­ni­sche Lesung mit Gesa Geue & #felix­k­nopp, Ein­rich­tung Woo­dy Mues. Sel­ten sind 90 Minu­ten so schnell vergangen. 
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„Ein Mädchen kann nicht Dichter werden“ … „Meine Kindheit passt nicht zu mir, sie wurde für jemand anderen entworfen“ … „diese eigentümliche Bösartigkeit jedem gegenüber, der anders ist“ …  Schöner & berührender Abend zu #toveditlevsen „Kindheit“ im #thalianachtasyl - szenische Lesung mit Gesa Geue & #felixknopp, Einrichtung Woody Mues. Selten sind 90 Minuten so schnell vergangen.
20. Juni 2023 | 16:06

Hal­lo:)

Ich bin Gre­ta, ich mache drei Wochen hier bei HEINEKOMM ein Schü­ler-Prak­ti­kum. Vor allem beschäf­ti­ge ich mich mit dem NDR-Pro­jekt »Der Nor­den liest« und ver­su­che da ein biss­chen mit­zu­hel­fen. Heu­te mor­gen war ich bei einem Mee­ting dabei, wo noch­mal drü­ber gere­det wur­de, wie die nächs­ten Pro­jekt­schrit­te sind. Was mir dabei auf­ge­fal­len ist, ist, dass sich sehr viel mehr im Hin­ter­grund abspielt, als ich jetzt gedacht hät­te.

Es geht nicht nur dar­um, wel­che AutorIn­nen in wel­cher Stadt spre­chen sol­len, son­dern auch wer in der Tech­nik arbei­tet, wer die jewei­li­ge Ver­an­stal­tung mode­rie­ren soll. Außer­dem muss man pla­nen, wie jeder der Mit­wir­ken­den zu den Orten hin kommt. Also wer mit dem Auto kommt, muss gucken, ob es Bau­stel­len oder Stau geben soll, die Leu­te, die mit dem Zug fah­ren, müs­sen nach Ver­bin­dun­gen gucken wie es am ein­fachs­ten und schnells­ten geht.

Was auch wich­tig ist, dass man auch sehen muss, dass der Ort und der/die Moderator/in zu dem/der Autor/in und dem Buch passt. (HIn­ter­grund­ge­schich­te, Ziel­grup­pe usw). 
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Hallo:)  Ich bin Greta, ich mache drei Wochen hier bei HEINEKOMM ein Schüler-Praktikum. Vor allem beschäftige ich mich mit dem NDR-Projekt Der Norden liest und versuche da ein bisschen mitzuhelfen. Heute morgen war ich bei einem Meeting dabei, wo nochmal drüber geredet wurde, wie die nächsten Projektschritte sind. Was mir dabei aufgefallen ist, ist, dass sich sehr viel mehr im Hintergrund abspielt, als ich jetzt gedacht hätte.  Es geht nicht nur darum, welche AutorInnen in welcher Stadt sprechen sollen, sondern auch wer in der Technik arbeitet, wer die jeweilige Veranstaltung moderieren soll. Außerdem muss man planen, wie jeder der Mitwirkenden zu den Orten hin kommt. Also wer mit dem Auto kommt, muss gucken, ob es Baustellen oder Stau geben soll, die Leute, die mit dem Zug fahren, müssen nach Verbindungen gucken wie es am einfachsten und schnellsten geht.  Was auch wichtig ist, dass man auch sehen muss, dass  der Ort und der/die Moderator/in zu dem/der Autor/in und dem Buch passt. (HIntergrundgeschichte, Zielgruppe usw).
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